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Zuletzt aktualisiert am 24.06.2025

Label Management: Erstellen, Klassifizieren und Verwalten von Labels

Written by epilot Admin

Updated at June 24th, 2025

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Inhaltsverzeichnis

1 Was ist der Label Builder? 2 Die drei Arten von Labels 3 Entitäts-Labels 4 Entitäts-Labels – Strukturieren & Erstellen mit dem Label Builder 5 Struktur der Entitäts-Labels 6 Label Familie & Labels erstellen 7 Aktionen für Labels 8 Filtern & Suchen deiner Labels 9 Wie sollte eine gute Label-Struktur aussehen? (Planung vor dem Aufräumen) 10 Wie eine gute Struktur aussehen kann 11 Tipps für die Planung deiner Label-Struktur 12 Labels aufräumen – Verschieben, Zusammenführen, Archivieren 13 Warum Aufräumen wichtig ist 14 Funktionen zum Aufräumen 15 Beziehungs-Labels verwalten 16 Was sind Beziehungs-Labels 17 Was macht ein Beziehungs-Label genau 18 So konfigurierst du Beziehungslabels - neue Familien 19 So konfigurierst du Beziehungslabels - Eigenständige Labels 20 Zwecke zentral verwalten 21 Was ist ein Zweck? 22 Was macht ein Zweck genau 23 So legst du Zwecke an 24 Zwecke verwenden 25 Wo können Zwecke überall verwendet werden? 26 Berechtigung

Was ist der Label Builder?

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Der Label Builder ist der zentrale Ort zur Verwaltung aller Arten von Labels in epilot. Er ermöglicht es dir, Struktur und Einheitlichkeit in dein Datenmodell zu bringen – unabhängig davon, ob es sich um Entitäts-Labels, Beziehungslabels oder Zwecke handelt.

Hier kannst du:

  • Labels erstellen, farblich kennzeichnen und sortieren
  • Label-Familien definieren, um thematische Gruppen zu bilden
  • Bestehende Labels zentral bereinigen und zusammenführen
  • Labels in verschiedenen Bereichen systematisch verwenden

 

Die drei Arten von Labels

In epilot unterscheiden wir drei Arten von Labels:

Label-Typ Beschreibung
Entitäts-Labels Ein Entitäts-Label ist ein visueller Hinweis, der auf einer Entität (z. B. Opportunity, Produkt oder Kontakt) gesetzt wird.
Es dient dazu, Inhalte schnell erkennbar zu machen, zu strukturieren und später gezielt zu filtern oder gruppieren. Labels können use case-spezifisch sein – müssen es aber nicht. Sie helfen vor allem dabei, den Überblick in der täglichen Arbeit zu behalten.
Beziehungs-Labels Ein Beziehungs-Label beschreibt die Rolle oder Funktion einer verknüpften Entität innerhalb eines bestimmten Zusammenhangs – z. B. bei einer Opportunity mit mehreren Kontakten.
Es hilft, Beziehungen eindeutig zu benennen und voneinander zu unterscheiden.
Zwecke Ein Zweck bündelt alle relevanten Inhalte und Strukturen eines bestimmten Anwendungsfalls – von der Entitäten-Struktur über Vorlagen und Prozesse bis hin zu Produkten. Er dient als zentraler Rahmen für klar definierte Use Cases und schafft Orientierung innerhalb der Plattform.

Alle drei Label-Typen lassen sich im Label Builder anlegen und verwalten.

 

Entitäts-Labels

Entitäts-Labels – Strukturieren & Erstellen mit dem Label Builder

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Der Label Builder ist dein zentraler Ort für die Organisation und Verwaltung von Labels. Du kannst:

  • Labels erstellen und benennen.
  • Labels in Familien organisieren, um sie thematisch zu bündeln.
  • Einsatzbereiche festlegen, in denen diese Labels innerhalb der Plattform verwendet werden sollen (z. B. Opportunities, Bestellungen, Kontakte).
     

 

Struktur der Entitäts-Labels

Im Label Builder unterscheidest du zwei Bereiche:

  • Label-Familien: Das sind Gruppen von Labels zu einem bestimmten Thema – zum Beispiel “Bestellstatus” oder “Projektphase”. Sie helfen dir, Ordnung in deine Labels zu bringen und klare Strukturen zu schaffen.
  • Eigenständige Labels: Das sind alle Labels, die an Entitäten (z. B. Opportunities) manuell vergeben wurden, aber bisher keiner Familie zugeordnet sind. Du findest sie im Bereich „Eigenständige Labels“.

 

Label Familie & Labels erstellen

Im Label Builder kannst du Familien erstellen und in diesen Labels hinzufügen. So kannst du deine Labels nach deinen eigenen Kriterien strukturieren. 

  • Du kannst die Namen und Farben der Labels frei wählen, um eine klare und visuelle Organisation zu gewährleisten. 
  • Außerdem kannst du innerhalb der Familie festlegen, wo du diese später verwenden möchtest.

 

So gehst du vor:

  1. Label-Familie erstellen
    1. Wähle zunächst „Neue Familie erstellen“
    2. Gib der Familie einen Namen, z. B. „Bestellstatus“
    3. Lege fest, in welchen Bereichen (z. B. Opportuntites, Bestellungen) die Labels dieser Familie verfügbar sein sollen
  2. Labels hinzufügen
    1. Innerhalb der Familie kannst du neue Labels anlegen
    2. Jedem Label kannst du eine Farbe zuweisen, um visuelle Orientierung zu schaffen
    3. Du kannst die Reihenfolge der Labels innerhalb der Familie per Drag & Drop anpassen

 

Aktionen für Labels

Für eine nachhaltige Pflege deiner Labels stehen dir folgende Funktionen zur Verfügung:

  • Archivieren: Labels, die nicht mehr aktiv genutzt werden, kannst du archivieren – sie bleiben erhalten, aber sind nicht mehr auswählbar
  • Löschen: Wenn ein Label komplett entfernt werden soll, kannst du es löschen
  • Verschieben: Du kannst Labels aus einer Familie in eine andere verschieben, falls sich die Struktur ändert
  • Zusammenführen: Wenn doppelte oder ähnliche Labels existieren (z. B. „PV“ und „Photovoltaik“), kannst du sie zu einem einzigen Label zusammenführen

 

Filtern & Suchen deiner Labels

Über die Suche und Filtermöglichkeiten im Label Builder kannst du Labels schnell finden und deine Ansicht übersichtlich gestalten. So behältst du auch bei vielen Labels den Überblick.


Wie sollte eine gute Label-Struktur aussehen? (Planung vor dem Aufräumen)

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Warum Struktur wichtig ist

  • Konsistenz: Alle Teams verwenden dieselben Begriffe – das reduziert Missverständnisse
  • Wiederverwendbarkeit: Einmal gut definiert, lassen sich Labels über viele Anwendungsfälle hinweg einsetzen
  • Skalierbarkeit: Mit klarer Struktur bleiben auch große Datenmengen übersichtlich
  • Effizienz: Nutzer:innen finden schneller die richtigen Labels und können gezielter filtern

 

Wie eine gute Struktur aussehen kann

Familie Beschreibung

Themenbasierte Label-Familien

Gruppiere Labels in Themenbereichen – z. B. nach Produkten, Status, Priorisierung oder Abteilungen. So entsteht eine klare Zuordnung:

Beispiele:

Produkte B2B / B2C: Dienstleistung, Zähler, Wallbox, PV-Anlage

Abteilungen: Vertrieb, Netz, Commodity

Manager & Zuständigkeiten: eCommerce, geprüft, zu klären OS

Inhaltliche Kennzeichnung von Vorgängen oder Dateien

Eine hilfreiche Struktur besteht darin, Dateien oder Vorgänge nach Inhalt oder Typ zu kennzeichnen:

Beispiele:

Inhalt Zusendung: Vertrag, Rechnung, Genehmigung, Bild, Video

Touchpoints: Statusabfrage, Info-Call, Beschwerde

Kundenstatus: Lead, Bestandskund:in, Neukund:in

Prozess- und Statusabbildung

Du kannst Labels nutzen, um Prozessschritte abzubilden oder den aktuellen Status zu markieren:

Beispiele:

Detailierter Status: Auftrag beauftragt, Abnahme erfolgt, Anlage gebaut

Loss Reasons: Zu hoher Preis, schlechte Zuwegung, Konkurrenz

Netzbetrieb / Inbetriebsetzung: Anmeldung, Außerbetriebnahme, Prüfung

Technische oder fachliche Kategorien

Auch technische Begriffe oder infrastrukturelle Merkmale können sinnvoll gruppiert werden:

Beispiele:

Sparten: Strom, Gas, Fernwärme, Wasser

Hausanschluss: Netzanschluss, HAK, Kabelnetzanschluss

Erzeugungsanlagen: Batteriespeicher, Anfrage eingegangen, Netzberechnung

 

Tipps für die Planung deiner Label-Struktur

  • Starte mit einer groben Übersicht: Welche Themen gibt es in deinem Bereich?
  • Definiere zentrale Familien – lieber ein paar wenige, aber klare Gruppen
  • Halte Schreibweisen konsistent
  • Beziehe Fachbereiche mit ein – sie wissen oft am besten, welche Labels wirklich gebraucht werden
  • Nutze Farben, um bestimmte Kategorien visuell hervorzuheben 

 

Labels aufräumen – Verschieben, Zusammenführen, Archivieren

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Warum Aufräumen wichtig ist

  • Vermeidet doppelte oder ähnliche Labels (z. B. „PV“ und „Photovoltaik“)
  • Erhöht die Datenqualität
  • Macht das Arbeiten mit Labels effizienter
  • Unterstützt dein Team mit klaren Begriffen und einheitlicher Sprache

 

Funktionen zum Aufräumen

Du hast vier zentrale Funktionen zur Verfügung, um bestehende Labels in eine neue Struktur zu überführen:

Funktion Beschreibung
Archivieren Veraltete oder nicht mehr verwendete Labels können archiviert werden.
→ Sie bleiben in bestehenden Daten sichtbar, sind aber nicht mehr auswählbar.
Löschen Labels, die keine Relevanz mehr haben und nicht mehr verwendet werden, können gelöscht werden.
→ Vorsicht: Gelöschte Labels verschwinden vollständig aus dem System.
Zusammenführen Wenn es doppelte oder inhaltlich ähnliche Labels gibt, kannst du sie zusammenführen.
→ Beispiel: Aus „PV“ und „Photovoltaik“ wird ein einziges Label, das in der neuen Familie weitergeführt wird.
Verschieben Labels, die sinnvoll in eine bestehende Familie passen, kannst du zuordnen und damit strukturieren.
→ So landen ehemals unstrukturierte Labels an der richtigen Stelle in deiner neuen Label-Familie.

 

Wenn du wissen willst, wie du deine E-Mails mit Labels organisierst, dann findest du alle wichtigen Informationen im Artikel Label Management: Klassifizieren & Organisieren von E-Mails.

 

 

Beziehungs-Labels verwalten

Was sind Beziehungs-Labels

Beziehungslabels helfen dir, Verbindungen zwischen Entitäten genauer zu beschreiben. Zum Beispiel kannst du bei verknüpften Kontakten klar kennzeichnen, ob es sich um einen Kunden, eine Installationsfirma oder einen Architekt handelt. Du kannst sie zentral im Label Builder erstellen und sowohl in Entitäten als auch im PI Block verwenden.

 

Was macht ein Beziehungs-Label genau

  • Beziehungs-Labels werden auf verknüpfte Entitäten gesetzt (z. B. Kontakte oder Firmen).
  • Sie geben an, welche Rolle die verknüpfte Entität im jeweiligen Fall spielt.
  • Besonders bei mehreren Beziehungen desselben Typs (z. B. mehrere Kontakte) schaffen sie Klarheit.
  • Sie können individuell je Entitätstyp konfiguriert werden.

Beispiele:

  • Kontakt: Kunde, Anlagenbetreiber, Anschlussnehmer
  • Firma: Installateur, Architekt

 

So konfigurierst du Beziehungslabels - neue Familien

  1. Öffne den Label Builder und wechsle zum Reiter Beziehungs-Labels
  2. Klicke auf „Familie inzufügen“, um eine neue Beziehungsfamilie zu erstellen
  3. Gib dieser einen Namen an (z. B. „Kontakte“) und wähle den Bereich aus auf dem diese verfügbar sein soll.
  4. Erstelle einzelne Labels mit sprechenden Namen
  5. Sortiere und verwalte die Labels bei Bedarf 

💡Tipp: Je präziser du deine Labels benennst, desto klarer wird die Darstellung der Beziehungen im System.

So konfigurierst du Beziehungslabels - Eigenständige Labels

…

 

Zwecke zentral verwalten

Was ist ein Zweck?

Ein Zweck bündelt alle relevanten Inhalte und Strukturen eines bestimmten Anwendungsfalls – von der Entitäten-Struktur über Vorlagen und Prozesse bis hin zu Produkten. Er dient als zentraler Rahmen für klar definierte Use Cases und schafft Orientierung innerhalb der Plattform.

 

Was macht ein Zweck genau

  • Ein Zweck ist global und organisationsweit gültig.
  • Er definiert die Entitäten-Struktur (z.B. einer Opportunity), indem er im Entity Builder auf Gruppen und Attribute gesetzt wird. So wird festgelegt, welche Datenfelder für einen bestimmten Use Case benötigt und angezeigt werden.
  • Zusätzlich kann ein Zweck auf Vorlagen, Produkte und Prozesse gesetzt werden, um Inhalte gezielt zu filtern und die Arbeit effizienter zu gestalten.

 

Beispiele:

  • PV-Vertrieb B2C
  • Hausanschluss Gas
  • Wärmepumpen-Vertrieb

 

So legst du Zwecke an

  1. Öffne den Label Builder und wähle den Tab Purposes
  2. Klicke auf „Add new purpose“
  3. Gib einen eindeutigen Namen ein (z. B. „Vertraglich“, „Kommunikation“)
  4. Weise dem Zweck die gewünschten Anwendungsbereiche zu (z. B. Gruppen, Attribute, E-Mail-Komponenten)

Im Entity Builder wird dir der zugewiesene Zweck direkt an Gruppen und Attributen angezeigt – so hast du jederzeit den Überblick.

 

Zwecke verwenden

Zwecke (Purposes) helfen dir nicht nur bei der Strukturierung deiner Daten, sondern spielen auch in vielen zentralen Funktionen von epilot eine Rolle. Sie sorgen dafür, dass Inhalte gezielter angezeigt, gefiltert und verarbeitet werden – abhängig vom jeweiligen Kontext.

 

Wo können Zwecke überall verwendet werden?

Entitätsstruktur

Zwecke können direkt auf Gruppen und Attribute innerhalb einer Entität (z. B. Opportunity, Kontakte) vergeben werden. So lässt sich die Struktur gezielt steuern und logisch aufbauen.

👉 Wie das genau funktioniert, erfährst du in der Anleitung zur Zweckvergabe in Entitätsstrukturen

 

Dokumenten- und E-Mail-Vorlagen

Zwecke können auch auf E-Mail- und Dokumentenvorlagen angewendet werden. Sobald du in einer Entität (z. B. Opportunity) eine Vorlage auswählen möchtest, werden dir nur noch passende Templates angezeigt – basierend auf dem vergebenen Zweck.

🎯 Vorteil: Schnellere Auswahl, weniger Fehlerquellen, klare Zuordnung im Kontext.

👉 Wie du Zwecke für Vorlagen einsetzt, liest du in der Anleitung zu Zwecken in Vorlagen

 

Prozesse

Zwecke helfen dabei, Phasen und Aufgaben in Prozessen gezielt zu filtern – je nach Use Case oder Entität. So werden nur relevante Schritte angezeigt, sowohl bei manuellen als auch bei automatisierten Prozessen.

👉 Mehr dazu findest du in der Doku zu Zwecken in Prozessen

 

Produkte und Preise

Auch Produkte und Preise lassen sich jetzt mit Zwecken versehen. So kannst du in Journeys gezielt nach passenden Produkten filtern und in der Bestellübersicht die richtigen Produkte ergänzen – vorausgesetzt, der Bestellung wurde zuvor automatisch ein Zweck zugewiesen.

👉 Alle Details dazu findest du im Artikel Zwecke für Produkte & Preise verwenden

 

Berechtigung 

Innerhalb der Berechtigungseinstellungen kannst du festlegen, wer Zugriff auf den Label-Builder erhält und wer berechtigt ist, Familien und Labels zu erstellen oder zu bearbeiten. So hast du die volle Kontrolle darüber, welche Nutzergruppen die Label-Verwaltung übernehmen dürfen. 

 

 

 

 

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